Will man sich die Geschichte der Datenübertragung einmal genauer ansehen, dann wird schnell klar, dass auch hier die Technik mit großen Schritten vorangegangen ist und die meisten Datenübertragungsgeräte früherer Zeiten wenig oder überhaupt keine Bedeutung und kein Einsatzgebiet mehr haben. Lediglich das Telefon als Datenübertragungsgerät ist auch heute noch in Betrieb, wobei jedoch auch dieses immer der Modernisierung unterlag und deshalb heute auch kaum etwas vom einstigen Telefongerät übrig geblieben ist.
Aus den USA ist im Laufe der 1980er Jahre dann ein weiteres Datenübertragungsgerät zu uns herübergeschwappt welches nunmehr wohl in kaum aus einem Haushalt, geschweige denn aus einem Büro, wegzudenken ist. Die Rede ist vom Personal Computer (kurz: PC), mit dessen Hilfe man Daten rund um den Globus verschicken kann.
Einer der ersten und bekanntesten Computer, der Commodore C64 ist mittlerweile vom Markt verschwunden, aber viele nachfolgende Modelle haben dafür gesorgt, dass die Vernetzung immer weitere Kreise gezogen hat, sodass mit den heute als Standard zu betrachtenden Computern fast alles möglich ist. So kann man neben dem Versenden von E-Mails mittlerweile auch über den Rechner telefonieren, Bankgeschäfte tätigen und Überweisungen veranlassen, Informationen über Personen einholen oder einfach nur die News zum weltpolitischen Geschehen abrufen.
Neben den Großrechnern und PCs sind im Laufe der Jahrzehnte entsprechend auch weitere Zubehörartikel auf den Markt gekommen, die die Datenübertragung noch weiter vereinfachten. Diverse Druckertypen beispielsweise haben Einzug in die Büros gehalten und den Arbeitsalltag erleichtert, wobei die gängigsten Typen hier die Laserdrucker und auch die Tintenstrahldrucker sind. Letztere werden in der Regel wie ein Füllfederhalter meist mit HP Tintenpatronen bestückt, die für ein gelungenes Druckbild sorgen und den Datentransfer nun auch auf dem Blatt Papier –wie früher, nun jedoch gedruckt und nicht geschrieben- möglich machen.