Abgelöst als Statussymbol wurde das Auto von modernen Medien und digitalen Geräten. So zählen vor allem das iPhone und der Blackberry zu den Markenartikeln der Kommunikationsbranche, mit denen gern angegeben wird. Ein normaler Computer oder andere Handys hingegen können sich nicht mehr durchsetzen. Tablet PCs und Handhelds gelten ebenfalls als moderne Statussymbole. Wer Eindruck schinden möchte, der bringt auch oft eine teure Reise oder einen Luxusurlaub in einem exklusiven Land ins Gespräch.
Umfrageergebnisse aus dem Jahr 2011 lassen ersichtlich werden, dass sich ein bekanntes Statussymbol langsam, aber sicher verabschiedet: das Auto. Wurde es damals noch am häufigsten dazu genutzt, Eindruck zu schinden und von finanziellem Wohlstand zu zeugen, so wird es heute fast nur noch als funktionell eingestuft. Stattdessen wird mit anderen Statussymbolen nach Aufmerksamkeit gesucht, die den modernen Zeiten eher gerecht werden. Dennoch wird beim Kauf eines Autos auf das Aussehen und besonders auf die Marke geachtet. So rangieren Porsche, Mercedes-Benz und BMW doch noch recht hoch auf der Beliebtheitsskala und sagen weitaus mehr über die finanzielle Situation ihres Besitzers aus als andere Automarken.
Statussymbole können nicht nur von Land zu Land unterschiedlich sein, sie hängen auch von der jeweiligen Zeit und sogar vom Geschlecht des Besitzers ab. Geht es um die Statussymbole an sich, erfüllen sie in der Regel alle denselben Zweck: Anhand von Wertgegenständen soll gezeigt werden, welchen sozialen und vor allem auch finanziellen Status der Besitzer innehat. Eine Kreditkarte reicht oftmals schon aus, wie zum Beispiel das recht neue und angesagte Modell, das beim Test der Valovis Bank Prepaid MasterCard Swing zum Testsieger gekürt wurde. Was sind aber die beliebtesten Statussymbole der Deutschen?