Die Mona Lisa ist ein von Leonardo da Vinci gefertigtes Ölgemälde, das heute als das weltweit berühmteste Ölgemälde angesehen wird. Das Werk entstand zwischen den Jahren 1503 und 1505, wobei nicht nur über die exakte Entstehungsdauer, sondern auch über die abgebildete Frau mit ihrem zauberhaften Lächeln allerhand Legenden ragen.
Seit einigen Jahren hat die Mona Lisa ihren festen Platz im Louvre von Paris, wobei sie den französischen Titel La Joconde trägt. Die Mona Lisa ist einer der wesentlichen Publikumsmagnete des Museums und wird durchgängig von Sicherheitsbeamten geschützt. Der Mona Lisa darf man sich als Besucher des Museums auf maximal drei Meter annähern, zudem ist ihr Fotografieren strengstens verboten, da das Blitzlicht für eine Verschlechterung der Bildqualität sorgt.
Als Besonderheit neben dem Lächeln der Mona Lisa zählen auch die Augen der gemalten Frau. Viele Studien über das Gemälde gehen vor allem auf die Tatsache zurück, dass Da Vinci die Figur sehr lebhaft zeichnete und den Eindruck vermittelt, die Augen würden den Betrachter verfolgen.